Japanischer Krautsalat, japanischer Kartoffelsalat

Zutaten

450Gramm Spitzkohl (P: etwa 350 g netto)
   Salz
20Gramm Ingwer
2Essl. Reisessig
1Essl. Flüssiger Honig
1Teel. Öl
1Spritzer Geröstetes Sesamöl
2Essl. Sesamsaat
1Spritzer Zitronensaft; zum Abschmecken, nach Belieben
HZUM SERVIEREN
   Gerösteter Sesam

Quelle

 nach Stevan Paul
 Meine japanische Küche
 Erfasst *RK* 26.09.2017 von
 Petra Holzapfel

Zubereitung

Den Spitzkohl putzen und vierteln, den Strunk herausschneiden. Den Kohl in möglichst feine Streifen schneiden, in eine Schüssel geben und salzen. Gut durchmischen, damit der Kohl etwas weicher wird.

Den Ingwer schälen und fein reiben, mit Essig und Honig unter den Kohl mischen.

Sesamsaat in einer Pfanne ohne Öl rösten und leicht salzen. Sesam mit Öl und Sesamöl unter den Salat heben, kurz ziehen lassen und nochmal abschmecken. Zum Servieren mit Sesam bestreuen.

Anmerkung Petra: schön frischer Salat mit angenehmer Ingwerschärfe. Passt prima zu Gegrilltem oder kurz Gebratenem.

Bei uns gab’s den japanischen Krautsalat zusammen mit japanischem Kartoffelsalat zu einem Schweinebraten auf dem Salzbett. Die Kombination von knackig-frischem und eher cremigem Salat hat uns ausnehmend gut gefallen!

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==========REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel:Japanischer Kartoffelsalat
Kategorien:Salat, Kartoffel, Vegetarisch, Japan
Menge:3 bis 4 Personen

Zutaten

500Gramm Kartoffeln (P: speckige wie z.B. Annabelle)
150Gramm Möhren; geschält
1  Zwiebel; geschält
3/4Teel. Senf
150Gramm Gurke; geschält, halbiert, entkernt
120Gramm Japanische Mayonnaise, Menge den eigenen
   -Vorlieben anpassen (P: selbst gemachte Mayo)
1-2Essl. Weißweinessig; Menge den eigenen Vorlieben
   -anpassen
1Essl. Zitronensaft; Menge den eigenen Vorlieben
   -anpassen
   Salz
   Pfeffer

Quelle

 eigene Vorgehensweise in Anlehnung an
 Kazuo Blog
 Erfasst *RK* 26.09.2017 von
 Petra Holzapfel

Zubereitung

Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, dann abgießen und kurz im heißen Topf ausdämpfen lassen. Noch heiß pellen und in 1 cm dicke Halbmond-Scheiben (hantsukigiri) schneiden, in eine Schüssel geben, salzen, pfeffern und mit dem Essig vermengen. Abkühlen lassen.

Die Möhren als Ganzes (P.: aber geschält) dämpfen, bis sie gerade eben weich sind. Dann in 2-3 mm dicke 1/4-Segment-Scheiben (ichougiri, Ginko-Schnitt) schneiden und beiseite stellen.

Die Zwiebel in feine Scheiben (usugiri) schneiden, dann salzen und weich kneten. Die weich gewordenen Zwiebeln mit dem Senf vermengen.

Die Gurken in feine Scheiben (koguchigiri) schneiden, dann salzen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Austretendes Waser abgießen, die Gurken kräftig ausdrücken.

In einer großen Schüssel Kartoffeln, Zwiebeln und Gurken vermischen. Die Mayonaise hinzufügen und alles vermengen. Zum Schluss die Möhren untermengen.

Etwas ziehen lassen, dann nochmals mit Salz, Pfeffer und evtl. Zitronensaft abschmecken.

Als weitere Zutaten sind Wurstwürfel, Maiskörner und hart gekochtes Ei beliebt.

Anmerkung Petra: Bei uns gab’s den japanischen Kartoffelsalat zusammen mit japanischem Krautsalat zu einem Schweinebraten auf dem Salzbett. Die Kombination hat uns ausnehmend gut gefallen! Obwohl ich nicht so der Fan von Mayo-Kartoffelsalaten bin, fand ich diesen hier prima – wobei ich ihn wahrscheinlich etwas säuerlicher abgeschmeckt habe als vorgesehen. Mit den speckigen Kartoffeln war er auch überhaupt nicht “pappig”.